Deutschland ist ein starker Industriestandort.📈 Er hat das Potenzial, es zu bleiben und dabei den Weg zur klimaneutralen Energieversorgung erfolgreich zurückzulegen. Dabei ist #Wasserstoff eines der zentralen Handlungsfelder. Seine Produktion ist das eine, seine Verteilung über eine wasserstofftaugliche Gasinfrastruktur das andere. Ich danke der @ig_metall herzlich für die Einladung zu einer Podiumsdiskussion zu diesem Thema vor ein paar Tagen in Berlin.🙏 Für die @fdpbt habe ich klargemacht: Vorwiegend mit Staatsgeldern werden wir das nicht stemmen. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass das auch gar nicht nötig ist. Denn es gibt so viel privates #Kapital, das wir dafür mobilisieren können und das oft effizienter eingesetzt wird als Staatsgelder. Dafür müssen die Rahmenbedingungen stimmen: z. B. durch schnelle Planungs- und Genehmigungsverfahren und attraktive steuerliche Bedingungen.👆 In der Hinsicht hat die Koalition schon viel erreicht, z. B. durch die Beschleunigung von Planungen und Genehmigungen und das #Wachstumschancengesetz von Finanzminister Lindner, das hoffentlich so schnell wie möglich nun auch erfolgreich durch den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat kommt. Denn wir dürfen keine Zeit verlieren.⏰ Die Koalition bleibt an dem Thema dran. Dass unser Nachbar Niederlande🇳🇱 beim Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur ein beachtliches Tempo vorlegt, darf uns motivieren. Gemeinsam mit unseren Partnern in der #EU werden wir beim Thema Wasserstoff auf die Erfolgsspur kommen.
Deutschland ist ein starker Industriestandort.📈 Er hat das Potenzial, es zu bleiben und dabei den Weg zur klimaneutralen Energieversorgung erfolgreich zurückzulegen. Dabei ist #Wasserstoff eines der zentralen Handlungsfelder. Seine Produktion ist das eine, seine Verteilung über eine wasserstofftaugliche Gasinfrastruktur das andere. Ich danke der IG Metall herzlich für die Einladung zu einer Podiumsdiskussion zu diesem Thema vor ein paar Tagen in Berlin. Für die FDP Fraktion Bundestag habe ich klargemacht: Vorwiegend mit Staatsgeldern werden wir das nicht stemmen. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass das auch gar nicht nötig ist. Denn es gibt so viel privates Kapital, das wir dafür mobilisieren können und das oft effizienter eingesetzt wird als Staatsgelder. Dafür müssen die Rahmenbedingungen stimmen: z. B. durch schnelle Planungs- und Genehmigungsverfahren und attraktive steuerliche Bedingungen. In der Hinsicht hat die Koalition schon viel erreicht, z. B. durch die Beschleunigung von Planungen und Genehmigungen und das Wachstumschancengesetz von Finanzminister Lindner, das hoffentlich so schnell wie möglich nun auch erfolgreich durch den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat kommt. Denn wir dürfen keine Zeit verlieren. Die Koalition bleibt an dem Thema dran. Dass unser Nachbar Niederlande beim Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur ein beachtliches Tempo vorlegt, darf uns motivieren. Gemeinsam mit unseren Partnern in der EU werden wir beim Thema Wasserstoff auf die Erfolgsspur kommen.